YES @ München, Circus Krone 25.5.16

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Die Könige des Progressive-Rock
präsentieren live ihre Erfolgsalben „Fragile“ & „Drama“

1972 waren YES bereits die Könige des Progressive-Rock. Mit den Alben „Fragile“ und „Close To The Edge“ sowie dem Triple-Live-Album „Yessongs“ hatten sich YES ein frühes Denkmal gesetzt und spielten bereits monumentale Stadion-Shows in den USA.

Diese legendäre Zeit holen YES 2016 bei ihren 8 Shows in Deutschland und der Schweiz wieder auf die Bühne zurück und werden ihr Erfolgsalbum „Fragile“ in voller Länge zelebrieren. Doch damit nicht genug: als weiteres Album für ihre mittlerweile legendären XXL-Shows haben YES das Album „Drama“, eingespielt mit den Buggles (Trevor Horn & Geoff Downes) aus dem Jahr 1980 auserkoren, sowie einige Songs von ihrem aktuellen Album „Heaven & Earth“.

Die Fans können sich also auf eine lange Live-Show freuen mit unvergessenen Titeln wie „Roundabout”, „Long Distance Runaround“, „Heart Of The Sunrise“, „Run Through The Light“, „Does It Really Happen?“ und „Tempus Fugit“, aber auch Klassikern wie „Owner Of The Lonely Heart“ und „Starship Trooper“. YES werden sie mit ihrer beeindruckenden Light- & Stage-Show in diese legendäre Hochphase des konzertanten Prog-Rock zurückbeamen.

Denn, nach wie vor gilt auch dank der Erfolge von Steven Wilson und Porcupine Tree: „Prog-Rock rules!“ Aber mit YES kehren nun die wahren Meister des Prog auf die hiesigen Bühnen zurück.

Nicht umsonst widmete Warner Music dem sensationellen Archiv-Fund von 7 Live-Shows aus dem Jahr 1972 YES mit „Progeny: Seven Shows from Seventy-Two“ eine spektakuläre Veröffentlichung: in einer 14 CDs umfassenden Box wird dieses Juwel seit Mai 2015 angeboten.

YES wurde 1968 von Sänger Jon Anderson und Bassist Chris Squire gegründet. Vom ersten Album an wurde deutlich dass sich hier etwas Besonderes entwickelte. Das vierte Album „Fragile“ mit Rick Wakeman an den Keyboards, markierte dann den Durchbruch der Art-Rock-Formation.

YES musizierten auf höchstem Niveau – instrumentale Brillanz und profunde, an symphonischer Klassik geschulte Musikalität zeichneten die komplexen Kompositionen aus. Dazu kam der unvergleichliche Falsett-Gesang von Jon Anderson, die fantastischen von indischer Philosophie und Mystik beeinflussten Texte sowie die zum Markenzeichen avancierten Fantasy-Cover von Roger Dean.
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